Flüstern ...
 

       pst ... mein neuer Roman ist fertig geschrieben


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Wie ich (damals) in meinem Blog schrieb: Ein köstliches Gefühl.


Die Aufnahmen oben zeigen die beiden Schauplätze des Romans. Zwei Inseln zu beiden Seiten des Atlantiks. Der Roman beginnt auf der Ostseite Manhattans und endet an der Westküste Irlands.

Die Fotos unten zeigen weitere Orte, die im Roman eine Rolle spielen.


Das Manuskript geht auf Reisen. In die Verlage. Reiseagentin des Romans ist meine Literaturagentin Gudrun Hebel.

Update Frühjahr 2014: Aha. Handicap des Romans: er lässt sich nicht klar einem Genre zuordnen. Große Verlage haben das nicht so gerne. Einer Lektorin war außerdem meine Hauptperson unsympathisch.

Update August 2014: am Horizont … ein (kleiner) Verlag?

Update Dezember 2014: ist inhaltlich interessiert, zögert aber wegen des Umfangs.

Update März 2015: ein weiterer kleiner Verlag bat um das Exposé; findet Buchidee „sehr spannend“.

Update Sommer 2015: … hat sich aber bisher nicht wieder gemeldet.

Update Winter 2015/16: Ich plane nun – falls nicht doch noch ein Verlag anbeisst –; den Roman eines Tages als E-Book selbst zu veröffentlichen. Wird allerdings noch dauern, da ich das Angebot eines Publikumsverlags angenommen habe, eine Reihe von Kurzromanen zu schreiben, die auf der Nachbarinsel spielen (von Irland, nicht von Manhattan).

Update Dezember 2016: Mein Roman hat eine neue Leserin. Eine Lektorin. Was ja nichts anderes als ,Leserin‘ heißt.

Update Frühjahr 2017: Gefiel der Verlags-Lektorin gut, doch da der Roman nicht in ein Genre passt (bzw. weil er in mehrere passt), leider nein – doch die Frage, ob ich für den Verlag nicht einen anderen Roman schreiben möchte.

Update Frühjahr 2019, weil ich immer wieder gefragt werde, wann der Irland-Roman denn erscheinen wird: Sobald ich in einigen Monaten mein derzeitiges Schreib-Projekt beendet habe, kümmere ich mich drum. Eine Lektorin und eine Korrektorin stehen schon bereit!


„Ein Spannungsroman mit mystischen Anklängen, humorvollem Unterton und einer sympathisch anachronistischen Hauptfigur. Geschichten, Handlungsebenen und Gedanken sind wie ein keltisches Ornament kunstvoll miteinander verwoben.

Schon der Anfang in New York ist genial. Beim Lesen kam mir ein irischer Spruch in den Sinn: Als Gott die Zeit schuf, machte er reichlich davon.“

–Mischa Bach, Schriftstellerin, Literaturdozentin, Schreibcoach und mehr


Von Montbretien gesäumte Straße mit Blick auf die Bantry Bay und die Beara-Halbinsel.

Dort liegt übrigens Hungry Hill, der einem Roman von Daphne du Maurier den Titel gab (deutsch Die Erben von Clonmere).

Holy Well – Heilige Quelle

Wegweiser auf dem Wanderweg Sheep‘s Head Way

Bantry House. (Übrigens auch Schauplatz meiner Kurzgeschichte Bantry House Blues.)